header
Besuch der Sinnesausstellung Sensomobile – Auch in diesem Jahr fand in der Fachschule für Logopädie, im Februar, wieder die Sinnesausstellung "Sensomobile" satt. Traditionsgemäß nutzten wir dieses Angebot mit den unseren vierjährigen Kinder, um uns in die Welt des Hörens, Riechens, Schmeckens, Sehens und Fühlens, zu begeben.

Der Rhythmikraum der Fachschule ist für einen Monat für Kindergartengruppen reserviert. Nach vorheriger Anmeldung können diese für ca. eine Stunde den Raum für sich erforschen.
Der Weg zur benachbarten Logopädieschule, die ebenfalls in den Räumen der Erlöserschwestern untergebracht ist, war in diesem Jahr besonders kurz.  

Um kein Risiko einzugehen, dass die Exponate, kaputt gehen, war es leider nicht möglich, die Kinder auf eigene Faust alles erforschen zu lassen. So machten sie sich, aufgeteilt in zwei Gruppen,  auf den Weg durch den Parcoure.
Bei den Riechfläschen, wurde dann auch kräftig die Nase gerümpft. Vor allem der Essiggeruch behagte den Kindern nicht sonderlich.
Von "Ich kann ja gar nichts spüren" bis " Oh, das kitzelt" waren auch beim Experimentieren mit der Klangschale, die Reaktionen sehr unterschiedlich.
Spannend fanden die Kinder das Laufen über den Barfusspfad. Hier wagten sogar einige Kinder sich mit geschlossenen Augen, von einem Partner den Weg abzuschreiten.

Die Highlights jedoch waren, wie jedes Jahr,  die optischen Scheiben und die Zerrspiegel. Hier gab es einiges zu lachen, bekam man doch plötzlich einen rießigen Kopf, zu  einem mini Körper, oder wurde richtig, dick.

Wir freuen uns darüber, dass die Logopädie-Schule, diese Ausstellung jedes Jahr kostenfrei zur Verfügung stellt. Herzlichen Dank hierfür! 

"Bei grün bleib ich stehn -bei rot darf ich gehn"

Auf die Frage, was den Kindern beim Besuch der Verkehrspolizei am besten gefallen hat, kommt immer wieder die Rückmeldung, dass der Verkehrspolizist Richi nicht mal weiß, wie das mit der Ampel ...

"Da muss ich immer nur am Donnerstag arbeiten"

Dieser Grund animierte eines der Kinder dazu sich für den Beruf des Straßenkehrers in Gerbrunn zu entscheiden. Für ein anderes Kind dagegen war es der Wunsch Menschen helfen zu wollen und sie wieder ...

Schwankende Bäume und ein Nikolaus ohne Bart

Am Nachmittag des Nikolauses machte sich ein großer Trupp Kinder und Erwachsener auf die Suche nach dem Nikolaus. Nachdem wir mit Verspätung startenten, war der Nikolaus nirgends zu sehen. Zum Glück ...

­