unter diesem Motto fand die Segnungsfeier für das Haus St.Hildegard „Sternwarte“ statt.
Nachdem die Segnung des neuen „Hauses“ bereits mehrfach verschoben werden musste, war es den beiden Verantwortlichen Oberbürgermeister Schuchard (Bauträger Stadt Würzburg) und Domkapitular Bieber (Caritasverband: Betriebsträger), wichtig, die Segnung dieses Mal durchzuführen - Corona zum Trotz.
Obwohl die Kinder aufgrund der besonderen Situation deutlich in der Minderzahl waren, standen sie während des Wortgottesdienstes im Fokus. Domkapitular Bieber erklärte den Kindern, dass Jesus es war, der den ersten „Kindergarten“ gegründet hat, indem er sich in seiner Tätigkeit unterbrechen lies und sich den Kindern zugewandt hat.
Die Botschaft, dass alle Kinder unter besonderem Schutz stehen, soll auch im Alltag täglich erfahrbar sein. Als äußeres Zeichen hierfür erhielt jede der Gruppen ein geweihtes Holzkreuz für ihren Gruppenraum.
Im Anschluss an die Wortandacht und das Grußwort des Oberbürgermeisters hatten alle Interessierten die Möglichkeit sich die Räumlichkeiten anzuschauen. Insbesondere der Bereich der Naturgruppe stieß auf großes Interesse und wurde sehr wohlwollend begutachtet.
Das beherrschende Thema während des Austausches bei Getränken und Gebäck waren die Fragen rund um den anstehenden Neubau. Wann wird dieser umgesetzt, wo wird er entstehen, wie wird die Zeit für die Kindergartenkinder überbrückt und vieles mehr. Fragen mit denen sich nicht zuletzt auch die Verantwortlichen der Stadt konfrontiert sahen.
Schon in wenigen Wochen soll ein zeitlicher Fahrplan seitens der Stadt vorgestellt werden, um zumindest den zeitlichen Aspekt zu klären.
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