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„Es schneit! Es schneit!“ riefen die Kinder der Naturgruppe am 1. Dezember mit großer Begeisterung. Warm eingepackt erkundeten sie die weiße Pracht. Schon vor dem Morgenkreis wurden einige beachtliche Schneekugeln für einen riesigen Schneemann geformt. Auch in der Matschküche wurde fleißig mit dem Schnee gearbeitet. Matsch und Schnee ergeben nämlich eine herrliche "Schlampamper- Suppe".

Mit zwei Schlitten ging es dann los auf den nah gelegenen Hügel. Gestärkt von Broten und heißem Tee fuhren die Naturkinder mit den Schlitten den Berg hinunter.

Für viele von den Kindern war dies ein noch unbekanntes Vergnügen und somit stellten sich einige Fragen: Wie geht das mit dem Bremsen? Kann ich auch lenken? Was tun wir, wenn wir steckenbleiben? Wie viele Kinder passen auf einen Schlitten? Wieso ist es so schwer, den Schlitten wieder hochzuziehen?
Es gab einiges zu besprechen bevor die Fahrt los gehen konnte. Und als es dann soweit war entpuppte es sich als riesiges Vergnügen.

Zwischenzeitlich wurde nebenan ein zweiter Schneemann gebaut. Ein Schneemann, der selbst größer war als die größte Erzieherin. 

Im Abschlusskreis mittags erzählten die Kinder noch immer voller Aufregung von ihren Schnee-Erlebnissen: von kleinen Stürzen, vom Freibuddeln, wer mit wem auf dem Schlitten runtergefahren ist und wer wie oft den Schlitten hochgezogen hat. Und natürlich vom größten Schneemann der Welt….

 

 

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