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ein schwerwiegender Vorwurf, der dem Nikolaus beim Erscheinen entgegen geschleudert wurde. So ganz von der Hand zu weisen war der Vorwurf ja auch nicht. Waren die in allen Gruppen ordentlich aufgereihten Socken doch zwei Tage zuvor plötzlich verschwunden. Die Spekulationen darüber, wer diese wohl „geklaut“ haben könnte, waren seither in vollem Gange. Und schnell waren sich viele einig: es konnte nur der Nikolaus in der Nacht in der Kita gewesen sein um die Socken zu holen.

Schon im Vorfeld brachten die Socken eine Vielzahl von Fragen mit sich. So brachten manche Kinder besonders große mit, damit sie mehr als die anderen Kinder bekommen würden, andere brachten für ihre jüngeren Geschwister kleine Söckchen mit, damit diese nicht leer ausgehen würden.

Zunächst war jedoch Geduld gefragt. Kehrte der Nikolaus doch erst bei den Kleinkindgruppen ein. Während sich in der einen Gruppe die ältesten Kinder mutig zeigten und sich intensiv mit dem Nikolaus unterhielten, waren in der zweiten Gruppe die Erzieherinnen gefragt. Herrschte hier doch sehr stark die Skepsis diesem großen, fremden Mann gegenüber vor. Selbst die Tatsache, dass er sein Bischofgewand zu Beginn noch gar nicht anhatte ließ das Vertrauen nicht wachsen. So waren dort sowohl Erwachsene als auch Kinder froh, als er sich verabschiedet hatte.

Nachdem alle Bezugsgruppen gemeinsam in Bistro und Küche gefrühstückt und anschließend im Garten gespielt hatten, war es dann endlich auch hier so weit und das Geheimnis um die Socken wurde am Ende des Besuchs durch den Nikolaus noch aufgelöst.

Vorher zeigten sich die Kinder von ihrer besten Seite, waren voller Aufmerksamkeit bei den Erzählungen des Nikolauses dabei, gaben ihr Wissen vom Heiligen Nikolaus zum Besten und sangen voller Inbrunst die gelernten Nikolauslieder.
Als der Nikolaus dann endlich die Socken aus den Säcken holte und den Kindern zurückgab, konnten sich manche den Kommentar „Ich hab´s doch gewusst, dass du die Socken geklaut hast“ nicht verkneifen.

Nachrichten 

Turbulente Ostereier-Suche

In diesem Jahr hat uns das Wetter einen Strich durch die geplante Ostereier-Suche der Bezugsgruppen gemacht. War doch geplant nach dem gemeinsamen Osterfrühstück im Garten die dort versteckten Eier ...

Das schwere Kreuz tragen...

Das schwere Kreuz tragen…. ….konnten die Kinder, die mit Ihren Eltern den Familienkreuzweg gegangen sind. Schon der Weg bis zum Start war für die Kinder, die zu Fuß bzw. mit dem Fahrrad gekommen ...

Rauf und runter Hin und her - Zähne putzen ist nicht schwer

... dieser sehr eingängige Vers hallte nach dem Besuch der Zähnärztin Dr.Mattern durch das gesamte Haus.  Die Zahnärztin war erstaunt über das vertiefte Wissen, welches die Kinder zum Thema ...

„Kinder brauchen Wurzeln, Kinder brauchen Flügel"

J. W. von Goethe

Haus für Kinder

Sie sind zum ersten Mal hier?

 

Dann heißen wir Sie ganz herzlich auf unserer Homepage willkommen und freuen uns, dass Sie sich für unser Haus für Kinder St. Hildegard interessieren. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere altersübergreifende Kindertageseinrichtung geben. Unser Haus finden Sie in der Altstadt eingerahmt von FH, Uni und der Regierung von Unterfranken. 

Wir betreuen ca. 100 Kinder im Alter von 1-6 Jahren. Kinder ab einem Jahr erhalten in einer unserer zwei Kleinkindgruppen ihr Fundament. Kinder ab ca. drei Jahren haben im Kindergarten vielfältige Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten. 

Wir laden Sie auf einen virtuellen Rundgang durch unser Haus ein. Hier stellen wir Ihnen die Funktions- und Spielbereiche des „offenen Kindergartens“ vor, lassen Sie am Tagesablauf teilhaben, geben Ihnen einen Einblick in die Arbeit der Kleinkindgruppen, geben Ihnen einen Überblick über unsere Kooperationspartner, machen Ihnen Lust auf unser gesundes Mittagessen – kurz: wir zeigen Ihnen was unsere Einrichtung auszeichnet.

Viel Spaß bei Ihrem Streifzug durch unser Haus für Kinder St. Hildegard!

 

 

 

 

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