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Voller Aufregung kamen die Kinder am Freitag mit der Bitte „Kannst du dem Nikolaus eine E-Mail schreiben? Er hat ein paar Socken vergessen“
In den Tagen zuvor brachten die Kinder von zu Hause Socken mit, die der Nikolaus füllen sollte.
Insbesondere die etwas älteren Kinder beschäftigte sehr stark die Tatsache, dass die Socken in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag verschwunden waren. Klar war für alle, dass es nur der Nikolaus sein konnte, der diese geholt hatte. Aber wie ist er ins Haus gekommen? Warum hat er nicht alle Socken mitgenommen? Vor allem, welch merkwürdige Spuren wurden da plötzlich dem Nikolaus zugeschrieben?
Bis Montag galt es zu warten, bis die Socken wieder da waren. Doch lösen ließen sich dadurch nicht alle offenen Fragen. Wie gelang es dem Nikolaus einen Sack vor die Türe zu stellen und doch nicht gesehen zu werden. Doch die Rätsel rückten schnell in den Hintergrund als die Kinder ihre mit Schoko-Nikolaus, Apfel und Mandarine gefüllten Socken in den Händen hielten.

Die ganze letzte Woche standen das Leben und Wirken des Heiligen Nikolaus im Mittelpunkt.
Dem Alter gemäß wurden die Nikolauslegenden erzählt, Nikolauslieder gesungen und Fingerspiele geübt.

Am Morgen nach dem Nikolaustag fanden die erweiterten Morgenkreise ganz im Zeichen dieses Ereignisses statt, egal ob das Bischofsgewand näher betrachtet wurde, ein Kamishibai erzählt, ein Bilderbuch vorgelesen oder die Legende nachgespielt wurde. Mit voller Aufmerksamkeit und Faszination lauschten die Kinder dieser besonderen Geschichte.
Auch das anschließende Frühstück bekam zu Ehren des Nikolaustages einen besonderen Rahmen. An den festlich geschmückten Tischen und Tafeln fanden sich ebenfalls Mandarinen, Äpfel und Lebkuchen wieder und auch den Kinderpunsch ließen sich die meisten Kinder richtig gut schmecken!

Nachrichten 

Turbulente Ostereier-Suche

In diesem Jahr hat uns das Wetter einen Strich durch die geplante Ostereier-Suche der Bezugsgruppen gemacht. War doch geplant nach dem gemeinsamen Osterfrühstück im Garten die dort versteckten Eier ...

Das schwere Kreuz tragen...

Das schwere Kreuz tragen…. ….konnten die Kinder, die mit Ihren Eltern den Familienkreuzweg gegangen sind. Schon der Weg bis zum Start war für die Kinder, die zu Fuß bzw. mit dem Fahrrad gekommen ...

Rauf und runter Hin und her - Zähne putzen ist nicht schwer

... dieser sehr eingängige Vers hallte nach dem Besuch der Zähnärztin Dr.Mattern durch das gesamte Haus.  Die Zahnärztin war erstaunt über das vertiefte Wissen, welches die Kinder zum Thema ...

„Kinder brauchen Wurzeln, Kinder brauchen Flügel"

J. W. von Goethe

Haus für Kinder

Sie sind zum ersten Mal hier?

 

Dann heißen wir Sie ganz herzlich auf unserer Homepage willkommen und freuen uns, dass Sie sich für unser Haus für Kinder St. Hildegard interessieren. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere altersübergreifende Kindertageseinrichtung geben. Unser Haus finden Sie in der Altstadt eingerahmt von FH, Uni und der Regierung von Unterfranken. 

Wir betreuen ca. 100 Kinder im Alter von 1-6 Jahren. Kinder ab einem Jahr erhalten in einer unserer zwei Kleinkindgruppen ihr Fundament. Kinder ab ca. drei Jahren haben im Kindergarten vielfältige Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten. 

Wir laden Sie auf einen virtuellen Rundgang durch unser Haus ein. Hier stellen wir Ihnen die Funktions- und Spielbereiche des „offenen Kindergartens“ vor, lassen Sie am Tagesablauf teilhaben, geben Ihnen einen Einblick in die Arbeit der Kleinkindgruppen, geben Ihnen einen Überblick über unsere Kooperationspartner, machen Ihnen Lust auf unser gesundes Mittagessen – kurz: wir zeigen Ihnen was unsere Einrichtung auszeichnet.

Viel Spaß bei Ihrem Streifzug durch unser Haus für Kinder St. Hildegard!

 

 

 

 

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