header
Besuch der Sinnesaustellung „Senso Mobile“ – Gemeint ist hierbei die Beobachtung der optischen Scheiben, die durch drehen ihre Tiefenschärfe verändern. Diese waren neben den Zerrspiegeln die Interessantesten Objekte der Sinnesausstellung „Senso Mobile“, die die Fachschule für Logopädie jährlich den Kindergärten der Stadt kostenfrei aufbaut und zur Verfügung stellt.

Fast alle Sinne werden durch die einzelnen Objekte angesprochen – bei einigen gleich mehrere. „Summkegel“ und Gong erzeugen Töne deren Schwingungen auch über die Haut wahrnehmbar sind.
Bei der „Fühlstraße“ testen die Kinder die Unterschiedlichkeit der taktilen Wahrnehmung der Füße, mit offenen und geschlossenen Augen.

Die „Duftkugel“ dagegen fanden die meisten gar nicht so duftend, da die verschiedenen ätherischen Öle, die es zu erschnuppern galt, sehr intensiv  - und zum Teil auch unangenehm – rochen.

Am witzigsten war es für die meisten sich in den Zerrspieglen zu betrachten – innerhalb von wenigen Sekunden kriegt man einen Giraffenhals, wird ganz dick oder dünn und steht sogar mal auf dem Kopf. Ein großes Gelächter das hierbei entstand.

Schön ist es, dass die Ausstellung in dieser Zeit ausschließlich unserer Gruppe zur Verfügung stand, so war ausreichend Zeit, sich den verschiedenen Objekten zu widmen. Zum Schluss durfte jedes Kind noch einmal das ausprobieren, woran es am meisten Spaß hatte.

DER FACHSCHULE FÜR LOGOPÄDIE HIERFÜR EIN HERZLICHES DANKESCHÖN!

Der Süßigkeiten-Laden ist eröffnet!

Großer Andrang herrschte in den ersten Tagen des neu eröffneten Süßigkeiten-Laden in der Spielwiese. Gummibärchen, Eis, Cookies und einiges mehr wurden dort angepriesen und fanden zahlreiche Abnehmer ...

"Bei grün bleib ich stehn -bei rot darf ich gehn"

Auf die Frage, was den Kindern beim Besuch der Verkehrspolizei am besten gefallen hat, kommt immer wieder die Rückmeldung, dass der Verkehrspolizist Richi nicht mal weiß, wie das mit der Ampel ...

"Da muss ich immer nur am Donnerstag arbeiten"

Dieser Grund animierte eines der Kinder dazu sich für den Beruf des Straßenkehrers in Gerbrunn zu entscheiden. Für ein anderes Kind dagegen war es der Wunsch Menschen helfen zu wollen und sie wieder ...

­