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Wochen, für manche Kinder Monate hieß es: Du darfst nicht in die Kita. Eine Zeit die für die Familien teilweise sehr herausfordernd war. Anfänglich hielten wir die Eltern mit regelmäßigen Infoschreiben auf dem aktuellen Stand. Nachdem klar war, dass es nicht bei den anfänglich angekündigten fünf Wochen Schließung der Kita bleibt, suchten wir nach Möglichkeiten auch den Kontakt zu den Kindern aufrecht zu erhalten.

 Ziel war es, jede Woche einen Impuls zu setzen und die Kinder wissen zu lassen, dass wir sie vermissen. Wir erstellten kleine Videosequenzen in denen wir sangen oder vorlasen, forderten die Kinder zum malen  auf und sendeten ihnen Bastelvorschläge, verschickten "Wochenaufgaben und verteilten "Vergiss-mein-nicht"-Samen zum einpflanzen u.v.m.
Besonders die Videogrüße brachten viele positive Rückmeldungen ein und die Aufforderung uns ein Regenbogen-Bild zu malen ziert noch heute unseren Eingangsbereich.

Es war schön die Kinder schrittweise wieder in der Einrichtung willkommen zu heißen Besonders bei den Kleinkindern waren wir sehr auf deren Entwicklung in diesen besonderen Wochen gespannt. Es ist nach wie vor täglich eine Freude zu sehen, mit welch strahlenden Augen die Kinder hier nun wieder ankommen und wie gut sie sich trotz der Veränderungen wieder zurück in den Kita-Alltag gefunden haben.

Sonne vom Osterhasen

„Der Osterhase hat uns extra Sonne geschickt, damit die Farbe nicht von den Eiern gewaschen wird“ Mit dieser Aussage kommentierte ein fünfjähriger Junge das tägliche Besprechen des Wetters am ...

"Summ, summ, summ..."

…auch wenn der Frühling noch ein bisschen auf sich warten lässt, summte es schon eine ganze Weile durch die Kita. Die Fachakademie St.Hildegard hatte uns eingeladen, einen Beitrag zu ihrer ...

Endlich wieder Waldtag!

Nach fast drei Jahren war der Begriff „Waldtag“ zwar noch immer präsent, aber wie dieser abläuft und organisiert wird, darüber wusste kaum mehr jemand etwas Konkretes. Demzufolge traten sowohl bei den ...

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