header
Gastfreundschaft empfangen und zeigen – Seit Anfang November findet unser Kita-Betrieb auf zwei Gebäude verteilt statt. Während die Kleinkindgruppen in der Peterpfarrgasse geblieben sind, mussten wir den Betrieb von Kindergarten und Schulkindbetreuung, aufgrund von Sanierungsmaßnahmen für unbestimmte Zeit auslagern. Der Kindergartenbetrieb und die Schulkindbetreuung finden aktuell in einem Nebengebäude der Kongregation der Ebracher Schwestern statt.

Die Suche nach einem geeigneten Ausweichquartier erwies sich als nicht leicht. Umso glücklicher und dankbarer sind wir, dass wir in einem Nebengebäude der Kongregation der Schwestern des Erlösers untergekommen sind. Innerhalb weniger Wochen wurde das erste Obergeschoss des ehemaligen Kunstgebäudes in der Domerschulstraße sicherheitstechnisch und ästhetisch so instand gesetzt, dass die Räume  -auch bei kritischer Prüfung-  allen Sicherheitsstandards für Kindertageseinrichtungen gerecht werden.

Neben der Nähe zu unserem eigentlichen Standort erleben wir insbesondere die großen, hellen Räume äußerst positiv. War es uns so doch möglich, unser Konzept der offenen Arbeit mit wenigen
Einschränkungen auch hier umzusetzen.

Die meisten Kinder gewöhnten sich schnell an die veränderte Situation und wurden schon bald neugierig auf das nähere Umfeld. Schon schnell wurde von einzelnen Kindern der Wunsch geäußert, die Ebracher Schwestern auch einmal zu besuchen.
Zunächst luden wir jedoch sowohl Schwestern als auch Mitarbeiter der Kongregation ein, „unsere“ Räume zu besichtigen. Eine große Gruppe von Schwestern nahm dieses Angebot dankend an und freute sich insbesondere über die Begegnung mit den wenigen Kinder, die am späten Freitagnachmittag noch anwesend waren.

Doch auch mit dem Gegenbesuch warteten wir nicht lange. Viele Kinder hatten sich zu einem „Advents-Chor“ zusammengefunden. Dieser erfreute die Schwestern vor dem Mittagessen mit einigen Advents- und Weihnachtsliedern.

Wie lange wir letztendlich in unserem Übergangsquatier bleiben ist noch ungewiss. Doch die Grundlagen für eine gute Nachbarschaft auf Zeit, sind gelegt!

"Bei grün bleib ich stehn -bei rot darf ich gehn"

Auf die Frage, was den Kindern beim Besuch der Verkehrspolizei am besten gefallen hat, kommt immer wieder die Rückmeldung, dass der Verkehrspolizist Richi nicht mal weiß, wie das mit der Ampel ...

"Da muss ich immer nur am Donnerstag arbeiten"

Dieser Grund animierte eines der Kinder dazu sich für den Beruf des Straßenkehrers in Gerbrunn zu entscheiden. Für ein anderes Kind dagegen war es der Wunsch Menschen helfen zu wollen und sie wieder ...

Schwankende Bäume und ein Nikolaus ohne Bart

Am Nachmittag des Nikolauses machte sich ein großer Trupp Kinder und Erwachsener auf die Suche nach dem Nikolaus. Nachdem wir mit Verspätung startenten, war der Nikolaus nirgends zu sehen. Zum Glück ...

­