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….konnten die Kinder, die mit Ihren Eltern den Familienkreuzweg gegangen sind.
Schon der Weg bis zum Start war für die Kinder, die zu Fuß bzw. mit dem Fahrrad gekommen sind, beschwerlich.

Ca. 15 Familien hatten sich an den Stufen des Pilgerwegs zum Käppele eingefunden um gemeinsam fünf Stationen des Kreuzweges angeleitet von Gemeindereferentin Lisa Hippe genauer zu betrachten. Nachdem Judith Hilpert die einzelnen Sequenzen der Erzählung vorgelesen hatte, übertrug Frau Hippe die Kernbotschaft auf unser jetziges Leben.

Das Kreuz als Zeichen unseres Glaubens sollte uns auf den ganzen Weg zum Käppele in Form eines Balkens begleiten, den die Kinder abwechselnd die Stufen nach oben trugen. Auch andere Symbole wie ein Bild vom Gebet am Ölberg, die Dornenkrone u.ä. kamen nach und nach dazu.

Bei der für uns letzten Station: Jesus stirbt am Kreuz durften die Kinder mit Tüchern ein Kreuz legen und die einzelnen Symbole kamen hinzu. Der Ausblick auf Ostern und die damit verbundene Botschaft, dass nach dunklen Zeiten immer auch wieder helle Tage kommen, wurden von den Kindern durch Blüten ausgedrückt.

Obwohl die Kinder die Geschichten alle schon gehört hatten, waren sie größtenteils mit großer Aufmerksamkeit dabei und besonders von den Kreuzwegstatuen tief beeindruckt.

Nachdem an dieser Station das offizielle Ende des Kreuzweges war, überwanden sich die meisten Familien auch noch das letzte Stück bis zum Käppele.

Wir danken Frau Hippe ganz herzlich für Ihre Bereitschaft, diesen Familienkreuzweg mit uns zu gehen, in maßgeblich vorzubereiten und durchzuführen!

Zu Tränen gerührt....

…waren einige Eltern und Erzieher*innen angesichts des DANKE-Gedichtes, welches zwei Mütter gemeinsam mit den Vorschulkinder zum Ende des Abschlussgottesdienstes vortrugen. Mit einer großen Präsenz ...

So lange aufbleiben wie nie!!

Das Abschlussfest der Vorschulkinder reichte bis in den späten Abend und die Kinder waren begeistert darüber, dass sie so lange auf- und wegbleiben durften. Bereits das Abendessen, mit dem das ...

„Ich habe mich getraut eine Schlange anzufassen“

Bereits morgens um 8.00 Uhr herrschte große Aufbruchstimmung und Vorfreude angesichts des bevorstehenden Besuchs der Umwelterlebnistage. Obwohl keines der Kinder so richtig wusste, was sich dahinter ...

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