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...dies war die Begründung, warum sich Bugs Bunny gleich beide Arme und Beine gebrochen hatten.
Brüche waren die vorherrschenden Verletzungen, mit denen die Kinder ihr Kuscheltier in der „Teddyklinik“ behandeln lassen mussten. Doch nicht alle hatten sich so schlimm verletzt, bei manchen handelte es sich nur um einen kleinen Schnupfen oder um Bauchschmerzen.

Zuletzt 2019 organisiert, konnte in diesem Jahr endlich die Teddyklinik von den Studierenden der Uni-Klinik wieder angeboten werden.  Eine knappe Woche lang ist auf dem Gelände der Uniklinik eine Miniklinik mit viel Liebe zum Detail aufgebaut. Gerne haben wir dieses Angebot mit den „Mittleren“ genutzt.
Die Teddyklinik soll dazu beitragen, den Kindern die Ängste vor Arzt und Krankenhaus zu nehmen. Hierfür können sie von der Anmeldung, über die Untersuchung, das Röntgen, den OP bis hin zur Apotheke die wesentlichen Stationen eines möglichen Krankenhausaufenthaltes durchspielen und nachempfinden. Nicht sie sind die Patient*innen, sondern Kuscheltiere und Puppen aller Art dienen exemplarisch als Behandlungsbedürftige.
Darüber hinaus kümmerten sich die angehenden Zahnmediziner*innen um die Zahnprophylaxe und zeigten am Riesengebiss wie das richtige Zähneputzen funktioniert.

Mit viel Ideenreichtum stellten die Kinder ihre plüschigen Patienten an der Anmeldung vor. Je nach vorliegender Problemlage ging es bis hin zum OP.  Wer wollte, durfte sich dort komplett mit OP Schutzkleidung ausstatten. Selbst die begleitenden Mütter erkannten ihr eigenes Kind nicht wieder.  In der Apotheke durfte dann die „Medizin“ zum Teil selbständig abgewogen werden und alle bekamen reichlich Arznei mit nach Hause. Liebevoll und mit viel Geduld wurden sie jeweils von einem Studenten, einer Studentin durch die einzelnen Stationen geführt.

Trotz hervorragender Vorbereitungen und Organisation kam es teilweise zu Wartezeiten, die am Schluss verhinderten, dass alle Kinder alle Stationen erleben konnten. Dies tat jedoch der Freude der Kinder über diese Aktion keinen Abbruch. Geschafft und glücklich waren sie nach drei Stunden zurück in der Kita und hatten viel zu berichten.

Zu Tränen gerührt....

…waren einige Eltern und Erzieher*innen angesichts des DANKE-Gedichtes, welches zwei Mütter gemeinsam mit den Vorschulkinder zum Ende des Abschlussgottesdienstes vortrugen. Mit einer großen Präsenz ...

So lange aufbleiben wie nie!!

Das Abschlussfest der Vorschulkinder reichte bis in den späten Abend und die Kinder waren begeistert darüber, dass sie so lange auf- und wegbleiben durften. Bereits das Abendessen, mit dem das ...

„Ich habe mich getraut eine Schlange anzufassen“

Bereits morgens um 8.00 Uhr herrschte große Aufbruchstimmung und Vorfreude angesichts des bevorstehenden Besuchs der Umwelterlebnistage. Obwohl keines der Kinder so richtig wusste, was sich dahinter ...

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